Krankheiten heilen

Schritt 1 – Wasser stabilisieren

Stabile Wasserwerte sind die Grundvoraussetzung für sauberes klares Wasser. Außerdem ist eine effiziente und fischschonende Behandlung von Krankheiten nur in stabilem Wasser möglich. sera pond bio balance stabilisiert die Wasserwerte durch die schonende Erhöhung der Karbonat- (KH) sowie Gesamthärte (GH) und bereitet Ihren Teich damit auf die Arzneimittelbehandlung vor.

Anwendung: Bei einer Karbonathärte unter 5

 

Schritt 2 – Wasser vorbereiten

Krankheiten bedeuten für Fische immer Stress. Das Salzgemisch sera pond ectopur setzt aktiven Sauerstoff frei und reduziert so den Stress der Teichbewohner. Außerdem wird das Wasser für die Arzneimittelbehandlung vorbereitet und die Behandlung unterstützt.

Anwendung: Vor Arzneimittelbehandlungen

 

Schritt 3 – Krankheiten behandeln

Das Auftreten von Krankheiten lässt sich durch gute Haltungsbedingungen verringern, aber leider niemals ganz ausschließen. Sind die Fische erst einmal erkrankt ist ein schnelles und konsequentes Handeln entscheidend. sera bietet ein Vollsortiment an wirksamen Arzneimitteln zur Behandlung der häufigsten Krankheiten bei Fischen im Gartenteich. Die Breitbandmedikamente sera pond cyprinopur (zur Desinfektion), sera pond omnisan F (gegen Ektoparasiten) sowie sera pond omnipur S (gegen Bakterien und Verpilzungen) sind durch ihr großes Wirkspektrum im Teich, wo genaue Diagnosen nicht immer möglich sind, besonders praktisch anzuwenden.

Genauere Hinweise zur fachgerechten und sicheren Anwendung der sera Arzneimittel gibt die Ratgeberbroschüre „Gesunde Teichfische“.

Anwendung: Bei Erkrankungen der Teichbewohner

 

Schritt 4 – Rückstände entfernen

Im Anschluss an eine Arzneimittelbehandlung sollten die nun nicht mehr gebrauchten Rückstände der Medikamente möglichst schnell und vollständig entfernt werden, um das Wasser nicht unnötig zu belasten und so einen erneuten Stressfaktor zu erzeugen. Die Spezial-Aktivkohle sera pond super carbon entfernt schnell, effektiv, nebenwirkungsfrei und pH-neutral nicht nur Arzneimittelreste, sondern auch andere gefährliche Giftstoffe, die z.B. durch Regenfälle unbemerkt eingespült werden können (u.a. Umweltgifte, Düngerbestandteile, Herbizide, Pestizide).

Anwendung: Nach der Arzneimittelbehandlung

 

 

Weitere Informationen

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Krankheitserreger finden sich häufig als ganz normale Bestandsteile der Lebensgemeinschaft im Teich, können aber auch durch Wildtiere (wie Vögel), Neubesatz und Pflanzen eingeschleppt werden. Da Gartenteiche in der Regel von mehr und größeren Fischen besiedelt werden als vergleichbare Naturgewässer, können die räumliche Nähe der Tiere sowie die durch den dichten Besatz verursachten, oft ungünstigen Wasserbedingungen das Auftreten und die massive Ausbreitung von Krankheiten begünstigen. Nicht behandelte Krankheiten können den gesamten Fischbestand eines Teiches innerhalb kürzester Zeit vernichten.

 

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