In ihrer weißen, orange-roten oder silbernen Farbgebung treiben die Koi durchs Wasser, lassen sich ab und wann an der Oberfläche blicken und verschwinden dann wieder in den Tiefen.
Koiteiche sind besonders. Genauso besonders aber gestaltet sich die Fütterung der Tiere.
Grundlage für die Gesundheit der Koi ist eine artgerechte Ernährung. Ihr Energiebedarf hängt entscheidend von den Wassertemperaturen ab. Koi gehören wie alle Fische zu den wechselwarmen Lebewesen, deren Stoffwechsel bei hohen Wassertemperaturen aktiver und der Nährstoffbedarf somit höher ist als bei niedrigen. Daher müssen Art und Menge des Futters rund ums Jahr angepasst werden.
Beispiel: Im Winter haben die Fische nur einen geringen Stoffwechsel. Sie suchen in Bodennähe nach Futter. Ein Energielieferant für die kalte Jahreszeit ist jetzt erforderlich. Der kommt etwa von sera mit dem KOI Professional Winterfutter. Das Spezialfutter ist reich an essentiellen, hochungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die die Zellmembran schützen und sinkt schnell zu Boden – dort, wo sich Koi bei Kälte aufhalten. Durch den reduzierten Gehalt an Kohlenhydraten wird es vom Fischkörper besonders leicht verwertet. Da Koi nicht in der Lage sind, große Nahrungsmengen aufzunehmen, täglich in kleinen Portionen füttern. Mit diesen Tipps kann nichts schief gehen und die Juwelen des Gartenteichs werden garantiert weiter strahlen.
Weitere Informationen zur Fütterung im Frühjahr, Sommer und Herbst gibt’s unter www.sera.de. Außerdem können Interessierte einen Blick in den hilfreichen sera Ratgeber „Erholung am Gartenteich das ganze Jahr“ werfen. Auf www.expli.de steht eine Anleitung zum Thema „Teichfische richtig füttern“ zur Verfügung.