sera begeistert Nachwuchs für Aquaristik und Terraristik

sera Stand bei der Langen Nacht im Aquarium 2016

Großer Andrang am sera Stand: Hier konnten sich Neueinsteiger und Fortgeschrittene zu ihrem Hobby beraten lassen.

Leuchtende Augen und staunende Gesichter: Dafür sorgte die „Lange Nacht im Aquarium“ des Kölner Zoos, die sera als Hauptsponsor aktiv begleitete. Besucher konnten einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen von Aquarium und Terrarium werfen und sich am sera Stand professionell rund um die Aquaristik und Terraristik beraten lassen.

Die „Lange Nacht im Aquarium“ war wieder ein Publikumsmagnet. 690 Besucher zog es in das Aquarium des Kölner Zoos, um beeindruckende Unterwasserwelten und exotische Tiere zu erforschen.

Zuschauertrauben bildeten sich insbesondere an den Schaubecken, wo Krokodile, Piranhas, Anakondas und Co. hautnah bei der Fütterung beobachtet werden konnten.

Auch am sera Stand war der Andrang groß. Hier informierten Experten über Fische bzw. Reptilien und gaben wertvolle Tipps zu deren fachgerechter Haltung. Bei einem originellen Gewinnspiel verloste der Aquaristikspezialist darüber hinaus attraktive Preise.

Interaktive Stationen und spannende Fachvorträge zu aktuellen Forschungsprojekten – wie der Biodiversitätsstation Me Linh in Vietnam, die sera seit 2007 unterstützt – ergänzten das umfangreiche Rahmenprogramm.

Die Besucher waren begeistert von dem vielfältigen Angebot. „Die durchweg positive Resonanz zeigt, dass das Interesse an der Aquaristik und Terraristik ungebrochen groß ist. Wir konnten viele Neueinsteiger für das faszinierende Hobby gewinnen“, fasst sera Inhaber und Geschäftsführer Josef Ravnak die gelungene Veranstaltung zusammen.

Die Einnahmen der diesjährigen „Langen Nacht im Aquarium“ gehen an die philippinische Mabuwaya-Stiftung, die den Schutz der Philippinenkrokodile vor Ort koordiniert. Durch den schweren Taifun „Haima“ im Oktober dieses Jahres gab es auf den Philippinen leider viele Opfer und große Schäden zu beklagen. Auch die Gebäude der Mabuwaya-Stiftung auf der philippinischen Insel Luzon wurden schwer beschädigt und müssen nun wieder aufgebaut werden.

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